Texte von Brigitta Falkner und Anton Bruhin bilden den Ausgangspunkt einer surrealen Reise, in der die Spiegelthematik des Palindroms ins Bildnerisch-Theatrale übersetzt wird.
Mindscape Odyssee ist ein interdisziplinäres begehbares Kunsterlebnis, das sich mit dem Thema Utopie/Dystopie auseinandersetzt.
Anmeldung erforderlich: Theaterstück auf Basis der Tagebücher der Wiener Jüdin Ruth Maier, im Anschluss Gespräch mit den Künstlerinnen, Moderation Denice Bourbon
Bureau d’Exchange lädt Teilnehmer*innen am 6. und 9.10. dazu ein, persönliche Alltagsgegenstände mit ihren Geschichten mitzubringen (Sammlung) und diese am 12. und 13.10. einzutauschen (Shop). Teilnehmer*innen und Performer*innen schaffen so gemeinsam ein Werk, das zum Nachdenken über alternative Ökonomien und nachhaltige Zukunftsvarianten inspiriert.
Gerade die Einfachheit der Schrittfolgen und die Wiederholungen erzeugen in der Gruppe eine Dynamik der Zusammengehörigkeit durch Tanz und Rhythmus und laden zu persönlichen Interpretationen ein. – Line Dances machen einfach Spaß!
Rund um den open music space mit Marino Formenti & Guests feiern!
zuhören und Musik machen – essen und trinken – reden und feiern
Mindscape Odyssee ist ein interdisziplinäres begehbares Kunsterlebnis, das sich mit dem Thema Utopie/Dystopie auseinandersetzt.
Von 10. bis 13.10. läuft ein Kurzfilmprogramm aus der Praxis des Filmkünstlers Hubert Sielecki.
Von 10. bis 13.10. läuft ein Kurzfilmprogramm aus der Praxis des Filmkünstlers Hubert Sielecki.
Die Skulpturen und der Vortrag der iranischen Künstlerin Maryam Kuhestani spiegeln ein sehr kompliziertes Leben und das Leid, das es mit sich bringen kann, wider.
Bureau d’Exchange lädt Teilnehmer*innen am 6. und 9.10. dazu ein, persönliche Alltagsgegenstände mit ihren Geschichten mitzubringen (Sammlung) und diese am 12. und 13.10. einzutauschen (Shop). Teilnehmer*innen und Performer*innen schaffen so gemeinsam ein Werk, das zum Nachdenken über alternative Ökonomien und nachhaltige Zukunftsvarianten inspiriert.
Die Skulpturen und der Vortrag der iranischen Künstlerin Maryam Kuhestani spiegeln ein sehr kompliziertes Leben und das Leid, das es mit sich bringen kann, wider.
Von 10. bis 13.10. läuft ein Kurzfilmprogramm aus der Praxis des Filmkünstlers Hubert Sielecki.