Maryam Kuhestani, Skulpturen
Semmelweisklinik Hockegasse 37, Haus 4, WienDie Skulpturen und der Vortrag der iranischen Künstlerin Maryam Kuhestani spiegeln ein sehr kompliziertes Leben und das Leid, das es mit sich bringen kann, wider.
Die Skulpturen und der Vortrag der iranischen Künstlerin Maryam Kuhestani spiegeln ein sehr kompliziertes Leben und das Leid, das es mit sich bringen kann, wider.
Bureau d’Exchange lädt Teilnehmer*innen am 6. und 9.10. dazu ein, persönliche Alltagsgegenstände mit ihren Geschichten mitzubringen (Sammlung) und diese am 12. und 13.10. einzutauschen (Shop). Teilnehmer*innen und Performer*innen schaffen so gemeinsam ein Werk, das zum Nachdenken über alternative Ökonomien und nachhaltige Zukunftsvarianten inspiriert.
Nur mit ihrem Cello, einer Loop-Station und dem charakteristischen Klang ihrer Stimme erzählt die Singer-Songwriterin und Cellistin Marie Spaemann als One-Woman-Band betörende Geschichten.
Anmeldung erforderlich: Petra Hartlieb liest aus ihrem neuen Buch „Freunderlwirtschaft“, Ernst Molden begleitet den Abend musikalisch, Vea Kaiser moderiert das anschließende Gespräch.
Bureau d’Exchange lädt Teilnehmer*innen am 6. und 9.10. dazu ein, persönliche Alltagsgegenstände mit ihren Geschichten mitzubringen (Sammlung) und diese am 12. und 13.10. einzutauschen (Shop). Teilnehmer*innen und Performer*innen schaffen so gemeinsam ein Werk, das zum Nachdenken über alternative Ökonomien und nachhaltige Zukunftsvarianten inspiriert.
Bureau d’Exchange lädt Teilnehmer*innen am 6. und 9.10. dazu ein, persönliche Alltagsgegenstände mit ihren Geschichten mitzubringen (Sammlung) und diese am 12. und 13.10. einzutauschen (Shop). Teilnehmer*innen und Performer*innen schaffen so gemeinsam ein Werk, das zum Nachdenken über alternative Ökonomien und nachhaltige Zukunftsvarianten inspiriert.
Die Skulpturen und der Vortrag der iranischen Künstlerin Maryam Kuhestani spiegeln ein sehr kompliziertes Leben und das Leid, das es mit sich bringen kann, wider.
Bureau d’Exchange lädt Teilnehmer*innen am 6. und 9.10. dazu ein, persönliche Alltagsgegenstände mit ihren Geschichten mitzubringen (Sammlung) und diese am 12. und 13.10. einzutauschen (Shop). Teilnehmer*innen und Performer*innen schaffen so gemeinsam ein Werk, das zum Nachdenken über alternative Ökonomien und nachhaltige Zukunftsvarianten inspiriert.