Die Skulpturen und der Vortrag der iranischen Künstlerin Maryam Kuhestani spiegeln ein sehr kompliziertes Leben und das Leid, das es mit sich bringen kann, wider.
Maryam Kuhestani ist in Zahedan, einer Grenzstadt im Südosten des Iran, geboren und aufgewachsen. Die Künstlerin nimmt die Welt und sich selbst durch die Kunst wahr, wie ein blindes Kind, das jeden Aspekt der Welt durch Berührung entdeckt. Ihre Skulpturen und ihr Vortrag spiegeln ein sehr kompliziertes Leben wider, das sie dazu gebracht hat, sich des Leids, das das Leben mit sich bringen kann, bewusst zu werden.
Maryam Kuhestani was born and grew up in Zahedan, a border city in the southeast of Iran. The artist acknowledges the world and herself through art, like a blind child who discovers every aspect of the world by touching. Her sculptures and her lecture are mirroring a very complicated life which led her to being very aware of the suffering living can involve.
Mitwirkende: Maryam Kuhestani (Künstlerin)
Ort: Semmelweisklinik